Die Ausbildungsmarktbilanz 2023/24 der Bundesagentur für Arbeit zeigt weiterhin eine Lücke zwischen Angebot und Nachfrage. Allerdings kommen in diesem Jahr auf 100 gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen rechnerisch 86 gemeldete Bewerberinnen und Bewerber. In den beiden Vorjahren waren es noch 80.

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Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat die Sätze der Mindestausbildungsvergütung gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG) für das Jahr 2025 berechnet. Sie starten bei mindestens 682 Euro monatlich. Tarifverträge und regionale Unterschiede bleiben aber entscheidend.

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Die Shell Jugendstudie 2024 zeigt: Jugendliche sind besorgt über Kriege und Wirtschaft, blicken jedoch pragmatisch und optimistisch in die Zukunft.

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Ausschnitt Quelle u-form Testsysteme GmbH & Co KG

Azubis wünschen sich KI-Inhalte in der Ausbildung, aktuell bietet das aber nicht einmal jeder zehnte Betrieb. Das ist ein Ergebnis aus dem 2. Teil der Studie Azubi-Recruiting Trends 2024.

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Viele Ausbildungsberufe bieten bereits in den ersten Jahren nach dem Abschluss attraktive Gehälter. Warum sich eine Ausbildung lohnt und welche Berufe besonders gut bezahlt werden.

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Ein Gutachten des IW in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann-Stiftung hat die Ursachen untersucht, warum Unternehmen und Bewerbende bei der Ausbildungsplatzsuche nicht zusammenfinden.

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Der Ausbildungsmarkt 2023 zeigte beim Anteil unbesetzter Ausbildungsstellen ein Rekordhoch. Ursachen sind der Mangel an geeigneten Bewerbungen, unattraktive Arbeitsbedingungen und Passungsprobleme.

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Ausschnitt Quelle Trendence

Nahezu ein Drittel der Schüler in Deutschland bricht seine Bewerbungen ab, weil Arbeitgeber zu langsam reagieren. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass mangelnde Kommunikation und fehlende Wertschätzung die Hauptgründe sind. Arbeitgeber müssen ihre Prozesse anpassen, um junge Talente zu gewinnen.

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Immer mehr Auszubildende entscheiden sich für eine Karriere in Großbetrieben, während Kleinstbetriebe zunehmend Schwierigkeiten haben, geeignete Kandidaten zu finden. Der Trend deutet auf tiefgreifende strukturelle Veränderungen im Ausbildungsmarkt hin.

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Abiturienten wünschen sich mehr Beratung für den Übergang Schule - Beruf. Diejenigen mit niedriger Schulbildung fühlen sich zwar besser informiert, schätzen aber ihre Chancen am Ausbildungsmarkt deutlich ungünstiger ein.

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